Neuer Mini-Beamer: BenQ GP 1 Mini-Beamer

Bei den Mini-Beamern spielt jetzt auch BenQ mit: Der GP 1 ist so klein wie eine CD-Hülle, aber so groß in seinen Features wie ein echter Profi-Beamer. Nur nicht so lichtstark. Der kleine Projektor ist für den April 2009 zunächst in den USA für einen Preis von 600 Dollar (rund 440 Euro) angekündigt.

Und bei seinem ersten LED-Projektor hat BenQ alles richtig gemacht: Der BenQ GP 1 Mini-Beamer wiegt nur 640 Gramm und passt auf eine Handfläche. Mit einer Lichtstärke von 100 ANSI-Lumen kann der Business Projektor in kleinen Räumen präsentieren. Und dank USB-Anschluss brauchts beim BenQ GP 1 Mini-Beamer noch nicht mal einen PC oder Netbook, weil die Powerpoint-Präsentation einfach vom USB-Stick abgespielt werden kann. Cool: Sogar das Iphone kann über eine zusätzliche Docking-Station an den BenQ GP 1 Mini-Beamer angeschlossen werden.

Erste Eindrücke vom BenQ GP 1 Mini-Beamer

Der BenQ GP 1 Mini-Beamer kann sogar Heimkino

Ein weiterer Vorteil der LED-Technik ist die lange Lebensdauer von 20000 Stunden. Dafür gibts aber nur eine native Auflösung von 858 x 600 Bildpunkten, die aber bei den Mini-Beamern schon extrem gut ist. Und weil der BenQ GP 1 Mini-Beamer so leicht ist, kann er auch ins Heimkino mitgenommen werden. Hier schafft er immerhin die Auflösung HD ready mit 720 p und kann sogar 1080i darstellen. Das ist immerhin die zweitbeste digitale Auflösung. Auch gut: Die Wandfarben-Korrektur. Einfach über den Menuknopf eine der voreingestellten Wandfarben wählen, und schon gibt es darauf angepasste Bilder des BenQ GP 1 Mini-Beamer. Sogar Schultafeln können vom Mini Business Projektor angestrahlt werden.

Eindruck vom BenQ GP 1 Mini-Beamer

Zwar gibt es noch keine Tests, aber mit dem BenQ GP 1 Mini-Beamer scheint der Hersteller alles richtig gemacht zu haben: HD ready Features fürs Heimkino, USB-Player für die Präsentation ohne Netbook und eine hohe LED-Auflösung. Klein kann manchmal groß sein. Hoffentlich beweist das der BenQ GP 1 Mini-Beamer auch in den Tests.